Letzte Vorbereitung zur
weltweiten Publikation!!
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last update: 02. 01. 2015 Allen Dank an die Menschen die mitgeholfen haben mir mein Leben zu retten !!
Fiktion oder Wirklichkeit ?
Es darf nicht sein das gesunde Menschen auf grausamste weise zum wehrlosen Krüppel gemacht werden weil das betreuungs- Business (Geschäft)fast zum besten profitablen Geschäft mutiert ist!! Die Betreuer für ein Hunger- Lohn schuften und die Schwerstverbrecher teils für vorgetäuschte Hilfeleistungen Unsummen einstreifen.
ist das vermögen der betroffenen auf gebraucht kommt oft die Zwangs Delogierung .. Verwahrlosung bis irreparable Gesundheits- Schäden sind die Folge ..
Man hat die Menschen würdelos gedemütigt, gequält und vergast.
Heute scheint mir etwas dazugekommen.
Eine noch profitablere und entsetzliche Handhabe.
Mann lässt dich am Leben, aber je mehr Krüppel desto mehr schnalzt die Pflegestufe nach oben.
Die Betroffenen werden oft auf engstem Raum zusammengepfercht, oder bewusst in die Einsamkeit getrieben, bekommen gerade noch ein Stück trockenes Brot und ein gebranntes Totes Leichenstück einer heiligen Kuh oder eines Schweins !!
Ist das Vermögen aufgebraucht kommt die Entlassung, Vielleicht auch grad bei Wintereinbruch.
So drückt es ein sehr guter Film aus. "Wenn Eltern ihre Tochter verraten".
Der Hass weiter geschürt, getreten bespukt, mit Schmutz und Kot beschmissen und besudelt.
Obdachloser, Sandler, Ausländer, die Wortkränze der Parolen.
Oft Menschen aus guten Familien die auf mysteriöse Weise gegeneinander ausgespielt wurden.
Ich selbst erlebte es so.
Ich wurde im Alter von 15 von einem Homosexuellen auf brutalste weise vergewaltigt.
Ich mag etwas verstört gewirkt haben.
Dennoch meisterte ich mein Leben bis heute selbst.
Eines Tages malte ich auf geheißen der Bürger ein Gemälde, im Stiel der Straßenmalerei auf Leinwand.
Das Bild stellte den Erzengel Michael dar.
Bald darauf wurde ich verhaftet. Im Gefängnis hatte man mir ein in Salmiak getränkten Putzfetzen in Mund gestopft und es ist mit Stiefel auf mir getreten worden.
Bei der Verhandlung sagte ein Polizist aus ich hätte ihn bei der Kunstmalaktion aufs brutalste zusammengeschlagen.
Der nächste Polizist sagte aus er habe das gesamte Geschehen von Anfang an erlebt und ich hätte mich korrekt und vorzüglich benommen. Der erste Polizist nahm seine Aussage zurück.
In den Zeitungen kursierten Berichte mit Schlagzeilen. Blutige Gewaltaktion gegen Maler um das Grau der Stadt aufrecht zu erhalten.
In meinem Alter von 28 Jahren, 1.Juni 1988 wurde ohne mein Wissen eine eigenartige Versicherung über mich abgeschlossen.
In dieser Zeit geschahen viele Mordanschläge auf mich. Die meisten waren versuchte inszenierte Auto Umfälle (Reifen angestochen, Bremsen manipuliert, Rad losgeschraubt, Benzinschlauch angeschnitten, Motor fast zum brennen gebracht - Kühlschlauch manipuliert. ect).
Ten Years after - 10 Jahre danach, 1998
Nachdem eine Soziale Einrichtung für Suchtkranke wegen Sparmaßnamen geschlossen wurde, in der ich arbeitete, wurde mir ein Kurs empfohlen.
Dort wurde gegen mein ausdrücklichen Willen und gegen mein Wissen meine Selbstversicherung zerstört.
Jahre später bei einem Elternbesuch wurde ohne Vorwarnung meine Bankomatkarte eingezogen. Am Schalter erklärte man mir ich habe einen Sachwalter.
Ohne ärztliche Untersuchung tauchte plötzlich eine Schizophrenie mit Psychose auf.
Ein Psychiater klatschte kürzlich Religiösen Wahn dazu. Also vorsichtig beim beten, meine Gottgläubigen.
Und jetzt wurde mein Monatseinkommen (Taschengeld) auf 300.- Euro reduziert.
Dank an allen Menschen die die Menschlichkeit bewahrt haben.
Liebe Grüße, Ernst
Fortsetzung:
Der Mietvertrag meiner Wohnung ist abgelaufen. Er soll nur unter der Voraussetzung das ich für eine Medikation zustimme verlängert werden. Der Grund dafür soll sein das ich kranke Tauben (Beinbruch, Vergiftung, ect..) gesund gepflegt habe. Das sei krank so der Betreuer. Ich bin inzwischen in den Wald gezogen.
Ich habe Vorbereitungen getroffen in Peru - Südamerika zu überwintern. Ich habe dort auch Freunde. In Peru beginnt jetzt der Sommer. Mein Sachwalter meinte ob nicht einer meiner Südamerikanischen Freunde dort sich verpflichten würde für meinen Lebensunterhalt auf zu kommen. Ich fand das merkwürdig. Ich habe eine Internationale Bankomatkarte, ein Einkommen von 1000.- Euro im Monat was mit Kinderbeihilfe auf 1600.- aufgebessert wird, von dem ich immer noch nur 300.- Euros sehe. Des Weiteren ist mein Erbanteil 70 000.- Euros von auf Konten bestehenden 280 000.- €. Die 3. Welt wie sie von manchen bezeichnet wird ist mit Bananen, Kaffee und anderen Plantagen übersäht, welches unsere Wohlstandsprodukte sind. Diesen Ländern wird der Boden für den heimischen Anbau ihrer lebensnotwendiger Nahrung weggenommen. Dafür werden unsere Billigprodukte an diese Menschen teuer verkauft.
Soll das wirklich heißen das jetzt diese Menschen diejenigen mit versorgen sollten, die unserem westlichen Wahnsinn entkommen sind. Und die so sich genannte 1. Welt ihren Feudalismus noch damit aufbessert, die Gelder und Besitztümer der Enteigneten und Entmündigten zu verprassen.
Na ja, aber ein Psychiatrie Aufenthalt der 30 000,- Euros im Monat kostet ist ihnen nicht zu teuer. Verständlich. Einmal nehmen sie das Geld ja aus dem Steuertopf. Ein zweites mal wird es aus Privatvermögen regressiert, rückgefordert.
Mir ist dann die flucht nach Indien gelungen. Die flucht vor dem sicheren Tod. Ich bin mitten im Hochwinter in einer zeit aus meiner eigenen Wohnung gesperrt worden wo menscheln auf offener Strasse erfroren sind. Ich hatte mir einen fast tödlichen husten geholt. Mir ist ja als alternative angeboten worden mich im Irrenhaus zum Krüppel Niederspritzen zu lassen weil ich Tauben fütterte und mich um kranke und verletzte Tauben angenommen hab. Und das von der Diazöse Charitas unter dem Deckmantel zu helfen. Hier in Nepal reagieren die Menschen anders.
Um ihre Grausamkeit zu beweisen haben sie dann meine Mitbewohnerinnen auch im Hochwinter vor die Tür gestellt.
Mein einkommen und vermögen sind immer noch 16 000 € / Monat und 70 000 € von denen ich erstmals in diesem Jahr fast die hälfte , 7000 € / Monat sehe.
Die zuständigen meines Vermögen werfen es gegenseitig wie ein Spielball zu ohne mich zu kontaktieren. Über meinen Bruder hab ich dann den Namen meines neuen Sachwalters herausbekommen.
Ich bin von einem Amtspsychiater als Kern gesund und von einer Amtsperson später mittels eines unangekündigten Hausbesuches für schwer geisteskrank befunden worden.
Ich bin sicher das wir diesen Schwerverbrechen bald ein ende setzen
Alles liebe ernst.
Es gelang mir die Sachwalterschaft auf zu heben. Am Telefon sagte mir mein letzter Sachwalter das ich noch zu keinen Transaktionen befugt sei, da das Gutachten noch nicht im Akt angekommen sei. Er hat mein Gehaltskonto gelöscht und ist in Urlaub gefahren ohne mein Einkommen an meine Waldviertler Sparkasse - Bank weiter zu leiten.
Inzwischen habe ich zwei drittel meines Einkommen verloren.
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meine Familienbeihilfe storniert.
Während alles teurer wird, die Politikerpensionen in die Höhe
schnalzen, wird den einfachen Menschen das Einkommen immer mehr
gekürzt und ihnen jede Lebensgrundlage weggenommen!!
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Falls notwendig, Medien und Polizei verständigen:
wiener.stadtkrone@kronenzeitung.at, chefredaktion@kronenzeitung.at, ausland@kronenzeitung.at, gericht@kronenzeitung.at, redaktion@news.at, ombudsman@kronenzeitung.at, tv@kronenzeitung.at, info@indiadivine.org, meldestelle@interpol.at, redaktion@heute.at
helmut.maier@polizei.gv.at Kronenzeitung News heute Wiederbetätigung lg. Ernst |
Word Text Download Quelle: http://chrisi.net/ernsti/M3.htm
Recording
RUSO-SKANDAL: Kurt Ruso bereicherte sich als Generaldirektor der Bundesländer Versicherung
durch gefälschte Schadensmeldungen um rund 152 Millionen Schilling.
Quelle: http://members.chello.at/werner-schuster/14.html
http://www.zeit.de/1986/12/Das-Millionen-Ding
...noch keine Lebensversicherung hat ein Leben gerettet (wohl aber den einen oder andern das Leben gekostet). mehr
5525/J (XX. GP)
BH -Skandal in Bregenz
quelle
mehr
und wie aus Versicherungsnehmer Versicherte werden und völlig andere Menschen als Versicherungsnehmer plötzlich auftauchen:
Die Polizei verfasste einen Zeugenaufruf an die Vorarlberger Bevölkerung:
Wem in der Vergangenheit bedenkliche Auffälligkeiten mit Verlassenschaften
und Vertragserrichtungen, die vom Bezirksgericht Dornbirn bearbeiten
wurden, aufgefallen sind, soll sich melden: Landeskriminalamt Vorarlberg,
Journaldienst, Tel. 059133- 80-3333.
ja sehr gut nun hoehre aufmerksam von mir
