last update:  21.10.2014

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 wir werden beobachtet - se observó - we observed  

 Snowden warf außerdem dem britischen Geheimdienst GCHQ vor, massenhaft über Webcams in die innerste Privatsphäre von Internetnutzern eingedrungen zu sein, ohne dafür auch nur einen Anlass zu haben. "Die gesammelten Webcam-Bilder aus Privathaushalten sind ohne jeden geheimdienstlichen Wert", sagte Snowden. Etwa zehn Prozent seien überdies sehr intimer Natur. Quelle 

Diva and pescados frittos , Bratfisch !!

 die spritzen jetzt wie mad menschen die reiskorn großen GPS RFID implantate und recorden uns an unseren eigenen webcams .. schluck 

 ahora correrse como locos, los granos de arroz GPS implantes RFID y nos recorden en nuestras propias webcams tragan 

 now squirt like mad people, the grains of rice GPS RFID implants and recorden us at our own webcams swallow

 

Freund hört mit - US Spionage in der BRD

 

  webcam abdecken , kopfhörer in mic, microphon in kopfhörer eingang 

 cubierta webcam, auriculares en el mic, micrófono en entrada de auriculares 

 webcam cover, headphones mic in, headphone input in microphon 

Webcam-Spionage betrifft Millionen User

 

Jahrelang soll der britische Geheimdienst GHCQ Bilder von Usern gesammelt haben, die via die Yahoo Webcam miteinander gechatten haben. Alles mit freundlicher Unterstützung des US-amerikanischen Pendants, der NSA.  

Millionen User sollen von der Spionage-Aktion mit dem Namen Optik Nerve betroffen sein. Im Laufe der letzten Jahre hat GHCQ die Nutzer unbemerkt über die Webcam aufgenommen, der amerikanische Geheimdienst NSA war bei der Auswertung der Daten dem GHCQ behilflich.  

Die geleakten Informationen verdankt die Weltöffentlichkeit erneut den Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden. So sollen die Geheimdienste allein 2008 im Laufe eines halben Jahres die Streams von rund 1,8 Millionen Usern abgegriffen und ausgewertet haben. 

Der britische Geheimdienst machte auch vor intimen Aufnahmen nicht halt. Die schamlose Schnüffelei der NSA betraf dabei nicht nur verdächtige Personen, sondern basierte, wie so oft, auf reiner Willkür. Snowdens Dokumenten entnimmt man, dass in circa sieben Prozent aller Fälle Aufnahmen von zumindest teilweise entblößten Usern zu sehen waren. 

Bei der unverschämten Spionage-Aktion achtete der GHCQ darauf, seine Server nicht zu überlasten. So wurden nicht die Videos gespeichert, sondern alle 5 Minuten entstandene Fotos. The Guardian berichtet, dass die Geheimdienst-Agenten anhand dieser Standbilder versuchten, die Personen zu identifizieren. Quelle: http://webmagazin.de/web/Yahoo-Webcam-Spionage-betrifft-Millionen-User-171596   mehr: «Jeder kann eine Webcam hacken»

 

  Britischer Geheimdienst späht Bürger über Webcams aus

  Täuschung und Rufmord: Geheimdienste manipulieren Internet-Foren   Quelle: http://wiw.adpo.org/tag/sex-falle/

 

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