last update: 14.02.2015
vvuhhsch
http://chrisi.net/ernsti/24.htm
Mit dem toedlichem hochgiftigen amalgam-quecksilber in unseren zaehnen
hat man ketten an unsere haendchen und fuess'chen geschweisst,
die uns langsam aber sicher in den tod reissen.
war es absicht oder versehen, falls absicht wer hat davon gewusst.
nach 20, 30, 40 jahren hat man gewissheit. das quecksilber zerfrisst das gehirn unaufhoerlich.
wird es uns gelingen diese ketten zu duchtrennen, werden wir nochmal frei sein,
selbst entscheiden koennen was wir mit unseren vermoegen oder ersparten,
machen wollen, oder kauft uns jemand eine schublade voll psychofarmika
die meist auch noch quecksilber enthaltet zur haltbarmachung sagens.
die opfer organisieren sich, das paradies scheint nahe zu sein
das heilige himmlische paradies
Oh Gott
schön ist dein Reich
diese Welt gleicht einem Teich
ihn zu überqueren scheint sehr schwer
so sagt mancher
laß mich noch ein wenig mehr
genießen
laß noch ein wenig Honig fließen
und schon schaut der Teich
gleich einem Ozean
wie lächerlich scheint nun
der kleine Kahn
und wie schrecklich dann
all so sehr
so mancher denkt
ich mag nicht mehr
doch lieber Gott
wenn man nur ein wenig für dich tut
spürt man das noch jemand
im Herzen ruht
es bist doch du, du lieber Gott
und nimmst einem alle Sorgen fort
und klein ist der Teich geworden
wie ein Hufabdruck
ein kleiner Schritt an jedem Morgen
in deinem Reich Oh Gott
fühlt sich dein Kind geborgen
Die Morgendusche
Steig ich die steile Leiter runter
jetzt werd ich erst richtig munter
der Bach in strömen es regnet
in Wasser fluten es dröhnen
im Widerhall die Morgendusche
kalt wie im Winter macht es mich frisch
erinnert mich an den Zauberfisch
Matia sein Name
schwimmt er durch den Ozean
immer näher an den Horizont heran
und die Liebe pocht im Herzen
bereitet dem einen solche Schmerzen
dem andern so viel Freude
was sollen sie tun um in Frieden zu ruhen
so reisen sie über den Ozean zum Horizont
wo der Zauberfisch gar schwimmt
und alle Sorgen mit sich nimmt
siehst das da gar keine Grenzen gibt
der große Fisch dich so sehr liebt
nimmt er liebevoll dich in sein Mund
rutscht runter in sein Schlund
in den Bauch der Ewigkeit
endlich haben wir wieder Zeit
um Miteinander zu leben
oh Krishna dies ist dein Göttlicher Segen.
Die Bäume weiten ihre Äste
der Mondschein dringt hindurch,
hältst in Händen deine Reste,
blickst weit hinweg und ohne Furcht.
Anfang und Ende das selbe ist,
dir die Angst
aus dem Leibe frißt,
Wasser dich befeuchtet
es ist der Regen
der vom Himmel schißt.
quelle: axy