Wenn ich den Stern sehe

schau ich ihn an und schaue und schaue

bis ich nach ihm greife ist er nur noch eine

Lichtspiegelung und ich greife durch ihn

hindurch.

Und Ohnmächtig falle ich im Schein seines

Lichtes nieder und ein weisser zarter Schwan

hüllt mich in sein Gefieder,

hebt mich hoch empor in seinen Sternenhimmel.

Gedichte: Ernst Heinzelmeier