May be an image of 1 person and temple probier mas trotzdem

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i weis net wo und wann ich genau in dieses Brunnenloch gestürzt bin aber definitiv war es fany lu die mich da wieder raus gezogen hat nach 40 Jahren verzweifeltes Dasein.

ich der wie ein Hirsch über die wiese rennt und den falschen Himmel leuchten sehe wie ein spiegelnder Schneefleck? von der sonne angeleuchtet und vergiss auf den Boden zu schauen . in den finstern Brunnenschacht hinabstürzt mich im letzten Moment an zwei wurzeln fest halten kann, an dem zwei Mäuse knappern eine schwarze und eine weise namens tag und Nacht. über mir der Tiger mit lenkender Zunge unter mir die Schlange. und dann fliegt die Biene vorbei und lässt einen Honigtropfen fallen. der genau auf meiner Zunge landet. und ich glaube ernsthaft das leben zu genießen.

ich glaub ich hab's, den wesentlichen Moment meines leben gefunden. wer die schuld in den Schuhen anderer sucht wird weder das Glück finden noch irgendwann irgendwas verstehen.

die größte und unendliche kraft ist die Liebe. und auch die zweite Version der Darstellung Der vom Tod (Elefant) gejagte auf ein Baum flüchtend und all letztlich am ast hängend die Schlange unter ihm die schwarze maus (Nacht) und die weiße (tag) am ast knabbern ist sehr treffend. und immer wieder ist es Gott selbst der uns zu Hilfe kommt seine hand reicht oder uns einen Engel sendet, und wir die seine Hilfe annehmen oder eben ablehnen.

nachdem ich Radhaseva im Burggarten kennen lernte, sie mich am selben tag in Tempel Langenzersdorf brachte und ich im Auto am Rücksitz zwischen den 2 mattas (Mütter)  eingeklemmt war was sich wirklich gut anfühlte schrieben wir uns Briefe. Einmal träumte ich von ihr wie sie in einer Badewanne saß und ich ihr mit einer Bürste den Rücken schrubbte.  Ich weis nicht ob sie je von meinen Liebessehnsüchten wusste aber es kam der tag als sie nach Kärnten auf sankirtan fuhr und ich auf den Fritz Vogler Bauernhof und sie mich dort hin mit nahm. mehr kann einem das glück doch nicht in Schoß fallen. Wenn man mehr erreichen will als möglich. am Waldrand angekommen wo die Asphaltstraße endet hätte ich mich begnügen sollen und eventuell fragen ob sie den Bauernhof kennen lernen will oder sonst n andermal, aber von sinnen ließ ich sie den Waldweg hinunter fahren bis wir in der weichen erde stecken blieben. mit schieben und ein kleinen schaden an der Karosserie haben wir das Auto wider aus dem Wald gebracht. Es schmerzte mich in meinen herz das ich so dumm war und nun kann ich mich damit begnügen das nichts sein hatte sollen oder ich treffe sie noch mal und kann sie fragen was ihre Ansicht war, alles nur meine Fantasie oder auch nicht. Später war sie glaub mehrmals verheiratet und ich habe die ganze Sache wieder vergessen.    wie geht es weiter?

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