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Die Zeitmaschine 1859 Hörbuch

 

Die Zeitmaschine - Fortsetzung: english electronic trasnslation,  espaniol, spanisch trasnslation electrónica

 

 

Der Zeitreissense ist nochmals auf Reisen gegangen und man glaubte er wäre nie wieder zurückgekehrt.

 

Er ist zu den Eloi  und wollte dort seine Geliebte wieder finden.

 

Man hat dort seine Zeitmaschine in alle Einzelteile zerlegt und viele Zeitmaschinen daraus nachgebaut.

 

Inzwischen haben die Amerikaner ihre Nuklearen Waffnen und Thermonuklearen Wasserstoffbomben nach Deutschland gebracht. Der Technische Fortschritt veränderte die Grundsituation.  Während die Chinesen von Anfang an ihre Nukleare Atommacht in unterirdischen Tunneln versteckte wo sie jederzeit in eine andere oder neue Region in Stellung gebracht werden konnte, hatten die Russen auf Schwertransporter gesetzt die auf dem Landweg versetzt werden konnten. Die Amerikaner begriffen immer mehr das die nichtmobilen Atomwaffen Depots und ihre Interkontinental Raketensilos immer mehr zum gefährlichen Angriffsziel des Feindes wurde. Mit den Satelliten Systemen und Wärmeinfrarotkameras wurde das geheime Versteck immer leichte auffindbar.

Nun da die Eloi von den Morlocks versklavt wurden und so zu einem gemeinsamen Ziel gezwungen wurden, kam es zum Bau vieler Zeitmaschinen, mit denen sie in ihre Vergangenheit reisten, zu unserer Gegenwart. Die Eloi mit der Absicht die Menschheit zu retten, die Morlocks dürstete es nach Rache und Vergeltung. Das die amerikanischen Nuklearwaffen gerade in Deutschland waren kam den Morlocks sehr gelegen. Sie überfielen die deutschen Nuklearwaffen Depots der Amerikaner und brachten so die Atombomben in ihre Gewalt. Da sie nicht die Intelligenz besaßen Fernzünder zu bauen, so wie es die amerikanische Regierung getan hat entwickelten sich viele zu Selbstmordattentäter und versuchten einige Nuklearwaffen auf diese Weise zu detonieren. Da bei der Zeitreise in die Vergangenheit auch Eloi mitgekommen sind versuchen sie schlimmeres zu verhindern So wurde zum Beispiel Informationsmaterial an Menschen weiter gegeben und eine nukleare Katastrophe im Olympiastadium Berlin verhindert. Eine Ausweichattentat auf das spätere Olympiafest in London wurde dann schon im Vorfeld unmöglich gemacht. Aber weitere Attentate sind von den Morlocks geplant und sie versuchen andere Menschen in ihr Vorhaben mit ein zu beziehen, beziehungsweise sie darin zu verstricken. So werden Mordattentate teils von den Morlocks, aber auch von Menschen verübt. Es bildet sich in Zusammenarbeit von Eloi und einigen Menschen zu einer Eigeninitiative die sie IPC Inter Galaxis Police Kooperation nennen und somit eine Korruptionslose Vereinigung schaffen um den tatsächlichen Opfer zu helfen und die Täter versuchen um zu bewegen, ihre Verbrechen nicht mehr zu begehen und mit den andern beginnen, zu retten was noch zu retten ist!

Der Zeitreisende hatte von seiner Geliebten Eloi geträumt und somit einen Hoffnungsschimmer entwickelt, sie wieder sehen zu können. Der eigentliche Ur Erste Grund warum er die Zeitmaschine gebaut hatte war, das er in die Vergangenheit reisen wollte um seine erste Geliebte wieder zu sehen.  Not machte erfinderisch, er wusste aus unterschiedlichen Erlebnissen das wenn sich die Menschliche Astral Strahlung parallelisiert, ähnlich wie bei der Lasertechnik, das dann die Bewegung in die vierte Dimension aktiviert werden kann. Aber leider schien da jegliche Anstrengung vergeblich und er konnte seine erste Geliebte nie wieder sehen.

So machte er sich auf den Weg zur zweiten Zeitreise.

Die Morlocks wussten sehr genau das er wiederkehren würde und so gaben sie sich große Mühe seine Geliebte Eloi bei guter Verfassung zu erhalten.

Gerde frisch gelandet, wie vom einem Wahn getrieben raste der Zeitreisende auf den geheimnisvollen Wald zu, durchkämmte ihn und fand ein Stück des weißen Kleides seiner Geliebten. Später noch eine Sandale und ab und zu ein paar Schleifspuren. Plötzlich kam er wieder zu Sinnen und realisierte das er in seinem Liebesrausch sogar vergessen hatte die Schalthebel der Zeitmaschine abzumachen. So rannte er wie ein Besessener zurück, dahin wo er sein Kosmosvehikel geparkt hatte. Wie dumm, klar natürlich war es wieder weg, die Türen der Swingshalle sperrangelweit offen und zu seiner großen Überraschung, er wollte seinen Augen nicht trauen sah sein Eloi Mädchen zusammengekauert in einer Ecke.

Ein schwerer Käfig mit dicken Eisenstäben über sie gestülpt. Er wusste nun alles, das Tor schloss sich wieder, er hatte nun ein weit größerer Vorrat an Streichhölzer und schenkte davon einige seiner zauberhaften Elfen Fee. Die Morlocks kamen herbei gehuscht, und willig willenlos ließ sie der Zeitreisende sich zu seiner Eloi Frau in den Käfig Sperren. Sie nahm ihn in seine Arme, ein Ozean von Freudentränen rannen über ihre etwas rot gewordenen Wangen. Er küsste sie und verschluckte ab und zu eine Träne und begann zu verstehen das sie himmlischer waren wie jeder Zaubertrank und das erste mal spürte er den Flügelschlag unzähliger Engel und als würden andere etwas weiter entfernt sich befindende Engelsscharen Blumen vom Himmel regnen lassen. Auch er konnte seine Freudentränen nicht mehr zurück halten, und es schien ihm als mächtige Wogen des Ozeans sich zu vereinigen begannen. Er fühlte sich unendlich glücklich und erlebte die kurzen Augenblicke als Ewigkeit und erfreute sich am glücklichen Anblick seiner Geliebten.

Irgendwann muss er erschöpft eingeschlafen sein. Er erwachte und fühlte ihre zarten Händchen in den seinen, fiel wieder in einen tiefen Schlaf. Erwachte kurz, streichelte sanft ihre etwas zerschundenen weichen Füßchen, machte in Gedanken ein paar sanfte Sternstaub Küsschen darauf, glaubte ein kleines Blinzeln in ihren Auge zu sehen und schlief dann beruhigt und friedvoll wieder ein.

Dann wurden sie von Unsanften stoßen und tiefen Grollen aus dem Schlaf gerissen. Man legte ihnen schwere Hand und Fußketten an und führte sie zum Museum. Dort zeigte man ihnen Geheimgänge zu versteckten großen Halle wo teils Technische Errungenschaften ausgestellt waren die ihm sehr vertraut erschienen und andere die ihn in tiefes Staunen versetzte.

Dann wurden sie in eine weitere Halle gebracht die größer zu sei schien und sie wirkte auf den ersten Blick leer, aber dann musste der Zeitreisende zu seinem entsetzen feststellen das auf dem Boden alle Einzelteile seiner Zeitmaschine ausgebreitet waren!

Er hatte sofort verstanden was sie wollten. Klar sie wollten wie er in eine andere Zeit reisen, vielleicht um ihr eigenes Schicksaal besser verstehen zu können, oder auch auf der Suche nach einer einst verlorenen Geliebten waren.

Wie waren sie doch verschieden von ihm und doch so gleich zur selben Zeit. Äußeres Aussehen mag trügen, und das erste mal Verstand er wie sehr er von der äußeren Hülle des Lebewesen geblendet war, begann das Innere zu erkennen, die brennende Sehnsucht, die lodernde Hoffnung die mal wie zu einem erlöschen drohenden kleinen Funken wurde und mal wieder wie ein Strohfeuer aufloderte. Er sah tief in ihre großen Augen und Wehmut überkam ihn. Reue das er seine Gefühle nicht beherrschen konnte, wütend damals im finstern Walde auf sie einschlug. War es nicht sein eigener kranker Hass, seine Verachtung die er denen gegen über empfand die seine erste Geliebte getötet hatte und sie nun auf andere projizierte, die damit gar nichts zu tun hatten? Er drehte sich um zu seiner Geliebten, als sei Telepathie im Spiel, sie würde gerade seine Gedanken lesen und torkelte so ihm entgegen. Eine kleine Spinne die ihr Zuhause auf der Lenkstange eines Fahrrades gewoben hatte, welches von einem Morlocks herangeschleppt wurde, guckte verwundert aus ihren kleinen Äuglein und als der Zeitreisende zuerst voller Freude zu lächeln begann, dann zu singen und tanzen, tanzte die Spinne im selben Rhythmus, als freue sie sich für den Zeitreisenden. Obwohl in brutalster Gefangenschaft freute sich der Zeitreisende wie ein kleines Kind unterm Weihnachtsbaum als hätte er genau das Geschenk wiederbekommen was er sich am meisten gewünscht hatte. Seine Eloi. Und sie war so stolz und überglücklich sie selbst an den Zeitreisende sich an ihn verschenken zu dürfen!! Und Umgekehrt!!

Erstmals wurden sie in ihren Käfig zurückgebracht, auf dem Heimweg durften sie ein paar Früchte und Gemüsestücke sammeln und konnten sich ein karges Rohkostessen zubereiten.

In den Nächsten Tagen wurden sie wieder in die großen Halle gebracht, in andere Hallen um Bestandteile zu sammeln die für den Bau von Zeitmaschinen notwendig waren. So entstanden allmählich größere und kleinere Zeitmaschinen, die kleinsten waren Zweisitzer, und andere glichen großen Reisebußen, andere fliegenden Schiffe, und eine Zeitmaschine war dann fast eine kleine fliegende Stadt die noch einige andere Annehmlichkeiten bot, wie ein Swimmingpool oder ein Garten wo Bäumchen mit ihren zauberhaften Früchten für die Eloi umgepflanzt wurden. Die Häuschen zum wohnen auf diese fliegenden Stadt sahen sehr schmuck aus. Im inneren wurden sie aus Recycling Kunsthoffflaschen gebaut, um an Gewicht zu sparen. Nach außen hauptsächlich aus Schilf und Bambus.

Schwer zu sagen wie viel Zeit vergangen ist, das Liebespaar war sehr lange abgeschottet von den Anderen, da nun die große Abreise in die Vergangenheit nahte, in die Gegenwart der Erdenmenschen durften sich das Liebespaar mit den anderen Eloi immer öfters sehen.

Und dann war es soweit. Grosse Aufregung herrschte. Jedes Zeitflugschiff wo Eloi an Bord waren wurde von mehreren Morlocks begleitet.

Wie ein mächtiger großer Konvoi wurden alle Zeitmaschinen in Stellung gebracht. Großes tosen und brausen entstand als sie gestartet wurden und nun ging es auf die Reise zurück in ihre frühere Gegenwart.

Glücklich im Jahre 2013 angekommen bewegten sich die Eloi und Morlocks völlig selbstsicher und gekonnt, weil sie wussten das nach außen sie nichts von den Anderen unterscheide. Der einzig gravierende Unterschied war, das sie um ihr Schicksaal sehr wohl wussten und sich an alle Einzelheiten aus ihrer Zukunft erinnern konnten, die Anderen aber hielten sich für weit überlegen, waren von Stolz und Neid geblendet und verspotteten jeden der etwas von der Zukunft erzählte.

Gerade diese Beleidigungen, dieser Spott und Hohn konnten viele nicht ertragen. Es kam zu vielen mysteriösen Sterben, viele klagten über Mordattentate die sie knapp überlebten, aber so ausführlich sie diese Vorkommnisse beschrieben, um so mehr wurden sie als geisteskrank diagnostiziert. Viele verschwanden in Psychiatrien und Irrenhäuser, so manche kehrten nie wieder zurück.

Obwohl die Massenvernichtung des Holocaust der Nazis in Mauthausen, Auschwitz, Birkenwald ect. sehr wohl bekannt war, wurden Warnungen von Fachleuten ignoriert die klar erklärten das ein neues Vernichtungsprogramm im laufen ist, wo die gesamte Menschheit von 7 Milliarden auf eine Milliarde reduziert werden sollte. Also auf gut deutsch, alle sechs von sieben Menschen sollten umgebracht, ermordet werden. Wie das geschah wurde mit allen Mitteln vertuscht. Möglicherweise ist man mit Flugzeugen über große Menschenmassen geflogen die wie Ungeziefer mit einem Unkrautvernichtungsmittel ähnlicher Substanz eliminiert wurden. Ganz langsam, innerhalb von Jahren verreckten die Menschen vor sich dahin, während hohe Regierungsbeamte zu dieser Zeit geschützt sicher in ihren Häusern blieben. Unzählige Theorien entstanden über Chemtrails, doch fast niemand wusste die gesamte Wahrheit, außer die Morlocks und Eloi und sonst ein paar noch Eingeweihte. Man gaukelte eine Vogel oder Schweinegrippe vor und spritzte ein mit hochgiftigem Quecksilber und Haifischsqualen gemischten Impfstoff, wo man behauptet die Zusatz-Substanz sei zur haltbar Machung des Impfstoffes notwendig. Die Auserwählten bekamen natürlich den Impfstoff ohne das Zusatz-Gift. Wer sonst zu viel wusste wurde umgebracht.

Doch die Elois waren schnell, warnten so viele wie sie konnten und immer mehr Menschen konnten sich gegenseitig das Lebern retten.

Ich bin Sanatan Das, mein Name bedeutet "Ewiges Leben" Das Geschenk Jesus Christus, der Gesalbte.

Die heilige Mutter, die mir dieses Geschenk überreichte ist Tina. Und den Namen bekam ich von meinem Heiligen Meister SRILA BHAKTI ALOKA PARAMADVAITI SWAMI.

Ich wurde manipuliert, 1997 hat man mir was in ein Getränk rein gegeben. Seit dem Erlebte ich äußerst sonderbare Dinge. Einige Zeit nach dem Vorfall ließ ich mir vom Zahnarzt die Amalgam Plomben entfernen. Ich Entschuldigte mich das ich um Stunden zu früh gekommen sei, aber der Arzt versicherte mir, ich sei um Stunden zu spät. Zuvor schlenderte ich durch Hohenems und ich erlebte die Kleinstadt, bzw. Dorf in einem anderen früherem Jahrhundert. Später erlebte ich vieles in der Zukunft, empfand mich als Zeitreisender. Doch eines Tages realisierte ich, das das mit Zeitreisen noch sehr wenig zu tun hat. Hab schon mit frühsten Jahren mit Yoga begonnen und versucht mich in Trance zu versetzen. Auch mit Hypnose und Selbsthypnose machte ich meine Erfahrungen. 

Der Mensch, bzw. die Menschheit entwickelt sich weiter, wenn es auch oft anders herum erscheint. Als ich von der Geschichte des Zeitreisenden erfuhr beschloss ich seinen Spuren zu folgen. Wenn es zu seiner Zeit noch einer komplizierten Maschine bedarf, mit Magnetwalzen und Statischen Scheiben die gegeneinander rotieren, um das Körperinnere Magnetfeld zu paralysieren, fand ich auf der Farm drüben in einem Raum einen Traumfänger besonderer Art, den ich als Zeitmaschine benutzte.

Ich konnte zwar meinen Physischen Körper nicht mit auf die Traumreise mitnehmen, dafür war ich aber schneller und konnte mit Leichtigkeit den Ort finden, wo sich der Zeitreisende befand. Dort verwandelte ich mich in eine Taube.

Lange Zeit lebte Syamasundara auf meiner Schulter, ich habe ihn als Taubenkind unter einer Bank am Plazza Murillo in La Paz gefunden. Er klammerte sich derart fest an meinen Finger, das ich, als ich ihn an einen höher gelegenen sicheren Ort geben wollte, nicht mehr vom Finger lösen konnte. So ist er bei mir geblieben. Er war dann mein Lehrmeister, auch in Verwandlungskünsten, im Sehen wie Tauben sehen und auch im Fliegen. Ich lernte von ihm die Taubensprache und einiges mehr.

Eines Tages ist er unter ein Auto gekommen. Das Rad hat ihm das Genick gebrochen. Er blutete aus seinem Schnabel, und wir hatten knappe Minuten um uns zu verabschieden. Liebevolle Abschiedsküsschen, und danach ging seine Seele in mein Herz ein. So trage ich ihn Heute noch ehrfürchtig in meinem Herzen.

Im Himmelsgarten der Eloi setzte ich mich auf die Schulter von dem Eloi Mädchen um den Zeitreisenden bequem beobachten zu können. Er bemerkte mich fast nicht, so vernarrt war er in Sie. Doch wie nur, ich war doch nicht zu übersehen ??

Eine andere etwas kleinere Taube saß ihr auf dem Kopf, die sich dann zu mir auf die andere Schulter gesellte und ab und zu meine Gedanken mit befallenden Gurren bestätigte.

Wenn die Menschen, bzw. die Menschheit, oder auch nur deren Führer die halbe Kraft einsetzen würden, die sie für ihre Kriegsmission aufbringen, diese Energie für eine Friedens Mission verwenden könnten, so wären sie Erfolgreich.

So so viele Menschen sehnen sich nach Friede, Freude, Glücklichkeit und Liebe.

Nun fällt mir mal auf, das ich nach mehr als eineinhalb Jahrzehnten, nach dem ich würde fasst denken es war ein geplanter Mordanschlag auf mich, als man mir was in ein Getränk gab. Kurt der Koch vom Kolpinghaus warnte mich das sie mich umbringen wollten, und vorerst ins Irrenhaus einliefern. Kurt ist seitdem spurlos verschwunden.

Ja das ich nach eineinhalb Jahrzehnten  mir noch immer fast nichts merken konnte, das ich nach 4 Jahren in einem Spanisch sprechenden Land grad ein paar Broken Spanisch spreche, wie scerda oder adretscha links und rechts und das noch nicht richtig aussprechen kann, geschweige weis wie man es schreibt.

Aber als Taube verwandelt perfekt die Taubensprache spreche, waren Tauben in früheren Leben auch Menschen ?

Ich ahnte das sich das auf den Körper des Menschen bezieht der eigentlich um vieles Intelligenter sein sollte wie das Tier aber künstlich dumm gehalten wird !! Warum nur?

Ich sah nun die Gelegenheit es zu entschlüsseln. Dankend und ehrfürchtig verabschiedete ich mich mal bei der andern Taube, in ihrer Sprache Gurruh Gurruh, auf ein Wiedersehen , erhob mich hoch in die Lüfte so hoch ich nur fliegen konnte und schoss in so weit entlegene Regionen wie nur möglich.

Jetzt gingen mir die Augen auf. Die Beschreibung des Zeitreisenden glich die eines Frosches der den Brunnenrand mit dem  Horizont eines Ozeans verwechselte. Und seine kleine Welt, der Rasen, die Swings, das Unterirdische Labyrinth der Morlocks und die paar noch übrig gebliebenen Paläste als seine ganze Welt erlebte.

Ich war neugierig und das Erste auf das ich zusteuerte war eine riesige UFO Basis mit den neuesten Flugscheiben der Century - Jahrhunderte oder sogar der Jahrtausende..

Jetzt wurde mir einiges klar, auch das Geheimnis des Machu Picchu. Die Ufos haben die riesigen Steinblöcke heran geflogen und aufeinander gesetzt.

Die hier wussten mehr über Zeitreisen und schleusten Ihresgleichen in Vergangenheit und Zukunft wie es ihnen beliebte, und von dort hatten sie Technische Errungenschaften von dem noch niemand zu träumen gewagt hatte.

Das sie dem Reich der Eloi und Morlocks nicht zu nahe kamen war verständlich, es war ihnen zuwider so etwas mit ansehen zu müssen. Da dort wesentlich mehr Tauben lebten ließ ich mich in einem großen Taubenschwarm nieder. Sie hießen mich alle willkommen und schnell wurde ich auf einem Rundflug mit genommen der mich sehr faszinierte.

Keine dieser Taube leidet Not. Sie lebten teils in kleinen Tauben Häuschen, Villen sogar einige in Taubenpalästen. Alle Dächer waren so beschaffen, teils aus sehr natürlichen Materialen wie Schilf und Bambus das in mitten der Konstruktion Wasser durchregnete und gegen Rand des Daches Wasser dicht wurde so das die Tauben auch im trockenen verweilen konnten. Der Boden war Erde, Blumen und Mais, Reis, Weizen ja sogar Erdnüsse wuchsen dort in Hülle und Fülle. Der herab fallende Taubendung diente der Erde als Nahrung und so lebten diese Vögel im wahren Taubenparadies. Auch ein paar andere Vogelrassen haben sich dazugesellt, sogar ein paar Raben teilten das Taubenrevier mit des ihres Gleichen.

Nun brannte aber die Neugierde in mir und so flog ich zur UFO Basis hinüber. Ein riesiger Taubenschwarm begleitete mich. Eine schneeweiße Taube gesellte sich an meine Seite. Dort angekommen bestaunte ich diese riesigen ganz flachen Fliegenden Untertassen. Die einer wahren Friedenstaube gleichenden Paloma berichtete mir über alle Einzelheiten, das Magnetantriebssystem und die innere Ausstattung die eine moderne Zeitmaschine eingebaut hatte und über ein perfektes Kommunikations- System verfügte. Leider auch waren diese UFO mit den neuesten Waffen ausgestattet, wie Laserkanonen und andere Strahlenschussgeräte.

Warum nur hatten sie nicht nur den Friedensgedanken, sondern auch die Kriegstheorie weiter gesponnen?

Kommt denn die Menschheit den nie zur Ruhe?

Gut es war Zeit zurück zu kehren, und als ob alle Tauben wüssten wohin ich jetzt fliege, bewunderten sie mich, verabschiedeten sich, die Taubendamen teilweise mit einem kleinen Abschiedsküsschen. Aber sehr entschlossen blieben alle zurück.

Auf dem Flug überdachte ich wer wohl diese eine andere Taube war die auch auf Weena, dem auserwählten Eloi Mädchens Schulter saß.

Endlich angekommen war auch Sie die Erste die ich antraf. Wie aufgeregt sie gurrte, und sich auf mein Wiedersehen freute.

Daneben das Liebespaar und Weena war wie immer damit beschäftigt ihrem Schatz Blumen in sein Haar zu stecken und bewunderte seine Grimassen die er dazu machte.

Bei dieser Zeitreise war ich ein wenig in ein früheren Teilabschnitt gereist und konnte alles noch mal miterleben, und bestätigen das der Zeitreisende keineswegs von seiner Erzählung abwich, lediglich so manches von seiner Illusion aus getrübt wahrnahm .

Ich reiste nun öfters zwischen meiner Gegenwart und Zukunft hin und her. Wieder zurück in mein Arbeitszimmer um alles sorgfältig nieder zu schreiben.

Wie schön war doch das Leben wenn man aus den Fehlern anderer lernen durfte, um sie nicht auch zu begehen.

Sich in Liebe fühlen zu dürfen, und nicht in Hass uns Verachtung ab zu rutschen. Von Herzen Allen alles zu vergeben und von deren Unglück unberührt zu bleiben.

Ja die Erde ist schön und der Himmel um vieles mehr.

So nun bemerke ich das mir mein Taubenfreund was sagen will. Er drängte sich ganz an mich und beginnt zu erzählen.

Ja wir Tauben sind ohnehin fliegende Zeitmaschinen, und so wissen wir über vieles bescheid.

Du irrst dich, das hier ist nicht die Erde, die Welt die du verlassen hast und in die du zurückkehren wirst. Später, besser früh Morgens kann ich dich begleiten.

Es gibt eine Sternwarte wo du auf diene Erde hinunter blicken kannst. Du befindest dich hier auf dem Planeten Rachus der zwischen Erde und Mond sich befindet. Ja auch der Zeitreisende ist dem selben Irrtum verfallen.

Ja sie haben es getan, und nun kollern Tränen über die Äuglein der Taube. Übrigens mein Name ist Bandhu und ich weis das du Syamasundara, eigentlich Sanatandas bist. Ich habe deine Ankunft erwartet. Ja sie haben es getan, sie haben sie gezündet, fast alle. Die Atombomben und die Wasserstoffbomben.

Sie wurden gewarnt von den Sehern und Weisen. Aber sie hörten nicht auf sie, vielmehr verspotteten sie diese.

Es ist ein Fehler passiert. Ein Offizier der die Raketensilos bewachen sollte hatte Schnaps getrunken, er sollte deswegen gefeuert werden, da drehte er durch und so kam es zu einem Racheakt von ihm. Er konnte zwar nicht die Thermo-Nuklear-Atombombe aktivieren, aber mit etwas tricksen ist es ihm gelungen eine Rakete älterer Bauart aus dem Raketensilo ab zu schissen und das hat wiederum den Gegner dazu veranlasst seine Raketen los zu schissen. Und dann ging auch in Amerika der richtige Alarm los.

Die Vögel flogen wie Asche vom Himmel, die weiter weg waren verbrannten die Federn, und wurden von Hunden Katzen oder Ratten gefressen. Die meisten Menschen waren auf der stelle Tod, die überlebten hatten Verbrennungen unbeschreiblichen grades und ihre Schmerzen überschritten weit alles ertragbare. Manche trugen ihre Augäpfel in den Händen die es durch die starke Muskelanspannung aus den Augenhöhlen gedrückt hatte und irrten blind umher. Ihre Körper waren größtenteils verkohlt und blutende Fleischfetzen hingen überall herab. Manche glichen wandelnden Leichen die sich dennoch von Schmerzen wimmern langsam träge bewegten. Wir die wenigen überlebenden sind mit Flugschiffen hier her gebracht worden. Aber da waren schon andere Bewohner die uns alles andere wie willkommen geheißen haben, deshalb die Weiterentwicklung der Waffen und Kriegsmaschinen.

Sanatan du musst zu dieser Erde zurückkehren und diese Mendeschen zu ihrer umkehr überreden, das sie aufhören zu betrügen, zu lügen, zu stehlen und vor allem aufhören sich zu bekriegen, und beginnen diese schrecklichen Massenvernichtungswaffen zu vernichten damit nicht die Waffen sie vernichten.

Danke Bandhu, und kommst du mit mit mir?

Klar gerne, und auf Erden bin ich halt auch eine Taube. Du wirst als Taube leider sterben von einem Auto überfahren werden und dann in dein eigenes Herz eingegangen das Menschenherz, so wie es schon einmal geschah als ein Reh das du in seinem sterben umarmt hattest und seine Seele in dich eingegangen ist, so wirst du in all deine Ewigkeit von deinen zwei Freunden begleitet. Man wird  dich dafür versehentlich als Geisteskranker mit Schizophrenie diagnostizieren. Dennoch beschützen dich deine Freunde. Und eines Tanges kommt es zu einer Doppelhochzeit wo ich eine Tauben Mahdmosel heirate und du eine Cholita. Du wirst uns sehen und wir dich.

Der Himmel ist auf unsere Seite, die Sterne der Mond und die Sonne, das Meer, der Ozean und vieles mehr.

Bandhu springt noch auf meinen Taubenrücken, tanzte frisch fröhlich von einem Bein zum andern dann verabschiedete er sich ehrfürchtig und sagt. Ist schon spät, lasst uns schlafen gehen. Flog an einen überdachten Simsvorsprung. Ich folgte ihm, setzte mich daneben und bestaunte wie er auf einem Bein stehend einschlief.

Ja so ist es und vieles was Bandhu mir da erzählte war schon längst geschehen.

Egal wie, ich werde es versuchen meinen Mitmenschen verständlich zu machen. Mit all meiner Liebe im Herzen, mit all meiner Mühe und all meiner Kraft. Sollten sie nicht auf mich hören, bleibt mir und einer kleinen Minderheit ein menschliches Leben hier oder irgend wo anders, ich werde es heraus finden.

Ja Jesus hat sein versprechen gehalten. Ewiges Leben in ewiger Liebe, Freude und Glückseeligkeit.

Buenes noches. Gute Nacht lieber Bandhu.

Ja und als die Sonne auf ging, war der Himmel Blut - Rot. Die Sonne, eine riesige Scheibe, eigentlich eine Kugel, ein mächtiger Feuerball der über den Horizont emporstieg.

Ich wollte an was schönes denken aber das selbe Rot war ein unterirdischer See den der Zeitreisende entdeckte.

Also musste es doch noch einen anderen Ort geben, sagte ich zu Bandhu.

Bandhu der mir tief in mein Herzchen gesehen hatte, auch grad frisch erwacht sagte mit fröhlicher Stimme.

 

Ja, Krishna Loka

Der heilige Ort an dem Gott selbst residiert.

Wenn wir schon auf Zeitreise sind, sind wir eigentlich am Weg dort hin. Vielleicht machen wir hier und da eine Zwischenstation. Denn die Zeit ist Gott selbst so wie die Liebe in Person. Deshalb kann man auch in ihr reisen, ähnlich wie innerhalb und außerhalb der Liebe.

Aber dorthin brauchst du dann keine Zeitmaschine mehr und auch kein Flugschiff. Man legt alte Kleider ab und neue an. Und dorthin legt man das materielle Kleid ab und nimmt das Spirituelle an.

Es geschieht dadurch das man seinen Hass, seinen Zorn, Seinen Neid, sein Stolz und Eifersucht ablegt und reine Liebe annimmt.

Einfach dadurch in dem man betet: "Lieber Gott, lass mich bitte ein Instrument deiner Liebe werden."

Man erfährt es um wie viel mehr man geliebt wird und liebt. Das ist alles und von ewiger Dauer. Ohne Anfang und Ende. Wenn auch alle Dimensionen ineinander zu verschmelzen scheinen, treten gleichzeitig immer mehr neue Dimensionen hervor. Wenn wir Zwei zu Einem verschmelzen, erkennen wir unser Gegenüber wie neu geboren, neu erschaffen in einem neuen Licht, das keine Schatten mehr braucht und in sich selbst leuchtet.

Ja überall dort wo Finsternis ist, fallen einmal die  Mauern und nichts kann mehr das Licht aussperren und niemand in Dunkelheit ein bzw. weggesperrt werden.

Weil sich der letzte Schleier der Illusion von dannen zieht.

Eigentlich schlägt einer der seinen Bruder schlägt, seinen Bruder oder seine Schwester bestiehlt und umgekehrt nur sich selbst. Und der der Sie beschenkt beschenkt sich selbst.

Denn niemand kann Freude empfinden wenn er niemanden hat mit dem er Sie teilen kann.

So ist Liebe von dieser Natur, und Syamasundara, der eigentliche Sanatan das der du bist, wirst immer von mir Bandhu begleitet sein, und viele Freunde wirst du haben. All deine früheren und späteren Freunde. Und niemand kann mehr Lügen oder Falschinterpretationen über dich verbreiten. Weil die Toren sich gegenseitig nur selbst vernichten. Und wenn sie von ihrem Neid, Geiz , ihrer Habgier und Falschheit aufgefressen werden. Der Streu trennt sich vom Weizen.

Bekümmere nicht das Blutbad das du siehst, mit Gebeine und Schädeln darin schwimmen. Wende dein Blick von dem Teich der Piranhas zum Ozean der Delphine.

Erneut blicke ich zur Sonne und ihre Rötung hatte sich verändert und schillert in allen anderen Farben einer aufgehenden Lotusblüte. Leichter sanfter Regen träufelt vom Himmel der heftig zunimmt und wieder in sanften Tropfen hübsch liebevoll auf die Dächer der Paläste  trommelt. Ein riesiger Regenbogen zieht sich über den gesamten Himmel als könnte man darüber spazieren. Und Liebe pocht in meinem Hertzen, stärker wie je zuvor.

Ich drückte Bandhu ein sanftes Küsschen auf seinen Schnabel umarmte ihn in meinen Gedanken in dem ich sanft meine Flügel um ihn leg, und er mich.

Dann hatte ich es eilig, schlüpfte in Gedanken durch meine Zeitmaschine mit dem Licht durch den Kristall der in mitten des Traumfängers baumelt und kehre eiligst zurück in mein kleines Büro um alles sorgfältig auf zu schreiben.

Nun bisher waren meine Zeitreisen imaginäre Erlebnisse, Astralreisen in die Zukunft. Ich muss mehr herausfinden und dazu komme ich nicht daran vorbei eine Zeitmaschine zu bauen um  Ausflüge in meiner Menschengestalt in die Zukunft zu bewerkstelligen.

Aber wie, mir fehlt doch alles dazu. Eine Werkstätte, das Werkzeug und das elektronische Detailwissen und viele Einzelteile.

Bandhu aber hatte es schon durchschaut.

Während ich dennoch verzweifelt und entschlossen an einer Zeitmaschine bastelte, die man bestens von einem Ort zum andern ziehen konnte, vielleicht noch etwas transportieren. Aber abheben würde da Ding wohl nie.

Dennoch das Herzstück eine Zeitmaschine war darauf befestigt, der Traumfänger.

Ich zog die Karre rüber zur Farm, stellte sie mitten im Garten ab, legte mich auf sie. Meine Äuglein fühlten sich schwer an und der Sternenhimmel begann vor ihnen zu verschwimmen.

Ich konsentrierte mich auf den Kristall des Traumfängers.

Als ich so wieder in Taubenform im Reiche des Zeitreisenden auftauchte, gurrte mir Bandhu zu ich möge ihm folgen.

Schnurstracks flog er mit mir auf die UFO Basis zu.

Dort schien schon alles Vorbereitet. Wir flogen gemeinsam in das Innere des Ufos. Nun ging es in unvorstellbarer Geschwindigkeit Richtung Erde.

Gleichzeitig spielten sich dort sehr dramatische Szenen zu.

SanatanDas, das der eigentlich den letzten Cent, die letzten Bolivianos ausgegeben hatte und kontinuierlich ständig das nachgekauft hatte, was andere ihm gestohlen, belogen sie wollen es nur ausborgen und haben es nie wiedergebracht, betrogen und übern Tisch gezogen, war völlig verzweifelt.

Wie besessen hatte er noch an der Zeitmaschine gebaut.

Irgendwann musste er einsehen das das nie mehr funktionieren wird. Auch sein Filmzubehör und die Hoffnung daraus ein Spielfilm zu machen sind verschwunden. Das Übrig gebliebene größtenteils Defekt.

In allerletzter Verzweiflung nicht mehr vor noch zurück zu wissen, in seiner Heimat seiner Ersparnisse und seines Erbes beraubt, mit Zwangseinweisungen und Zwangsmedikationen bedroht. Einmal wurde er sogar aus seiner eigenen, einer betreuten Wohnung mitten im Winter bei minus 20 Grad Celsius vor die Tür gesperrt und überlebte in einem Besetzungscamp im Augarten.

So stach er mit der Badewanne, einem Rucksack mit Steinen gefüllt in See.

Er hatte aufgegeben und so seinen Freitod gewählt. Kräftig nahm er noch ein paar Schluck von der Tequila Flasche und ruderte in die Nacht über den Titicacasee.

Irgendwann muss der Gummipfropf am Boden der Badewanne herausgesprungen sein und sie begann langsam zu sinken.

Das UFO  schwebte schon über Copacabana und landete Mitten in der Urpi Hamtshi Vaikuntha Farm. Das Herzchen von Bandhu klopfte heftig und Syamasundara schien ohnmächtig geworden zu sein. Alle an Bord bemühten sich ihn wieder zu beleben. Vergeblich, das Leben ist immer mehr aus ihm gewichen. Schwer und langsam atmete er und dann schien sein Herzchen ganz still zu stehen. Die Luke des UFO öffnete sich und Bandhu flog in Blitzeseile hinaus und begann alles sorgfältig ab zu suchen.

Er beginnt im früheren Schlafraum und findet dort Kleidungsstücke von SanatanDas, Dokumente, etwas Bargeld und ein Zettel auf dem in Eile etwas darauf gekritzelt wurde. Bandhu wurde so einiges bewusst und erkannte das das der Abschiedsbrief ist. Schnell zieht er ihn mit einen Schnabel heraus und fliegt zurück ins UFO. Auch dort wird den anderen die Lage klar und so düsen sie mit voller kraft voraus und suchen sorgfältig die Wasseroberfläche des Sees ab. Es war schon stockfinster. Ein paar Sterne leuchten am Himmel. Eine schmale Mondsichel schmückte das Firmament. Plötzlich entdeckte Bandhu zwei dahin treibende Paddel und eine Tequilaflasche. Er gurrte laut und zeigte mit seinem Schnabel in Richtung seiner Fundstücke. Gut das das UFO ein Amphibienmodell ist das auch Unter Wasser operieren konnte. Das Licht der Scheinwerfer wurde noch stärker aufgedreht und das UFO tauchte ab.

Sehr rasch haben sie den bewusstlosen Körper SanatanDas geortet, und über eine Unterwasser Trans- Luke sind die Taucher und Taucherinnen hinaus um Sanatans Leben zu retten. In der Krankenstation des UFO wurde er und Bandhu mit Sauerstof künstlich beatmet und mit einer Herz Lungen Maschine reanimiert. Inzwischen war Syamasundara wieder zu sich gekommen und Bandhu liest ihm gerade den Abschiedsbrief vor.

Meine lieben! Die Zeit naht zu gehen! Eigentlich wäre ich gerne geblieben! Jetzt wo ich im schönen brillanten Häuschen wohnte. Doch es kommt die Zeit des Sterbens und man sagt nichts ist so gewiss wie der Tod. Gerade habe ich mich gewandelt wie die Raupe zum Schmetterling. Doch tötet sich die Raupe selbst um dem Schmetterling sein leben zu schenken. So vererbe ich all meine Reichtümer, Talente und Gaben an Mahadev Das. In remember you all love SanatanDas.

Diese Worte hatte er hinterlassen. Packte eiligst seine Habseeligkeiten zusammen und eilte hastig von dannen.

Er wollte sich von all seinen Freunden noch verabschieden.

Sich bedanken, für alle schönen Minuten und diejenigen die beigestanden sind in schweren Zeiten.

Doch nun schlägt die Uhr. Die Zeit rückt näher.

Dabei hatte doch alles so gut begonnen.

Langsam uns schwer beginnt auch SanatanDas wieder zu atmen. Syamasundara und Bandhu flogen ihm auf die Schulter und begannen zu singen und tanzen. Baja hure mana ..

Nun parkte das UFO auf dem See Grund des Titicacasees und aktivierte die Zeitmaschine an Bord.

Erstmal zurück in die Vergangenheit zurück vor ca. 5000 Jahre.

Da das damalige Königreich den Pandavas alles weggenommen hatten, und deren Geliebte Draupadi entehrten, kam es zur Schlacht um Kurukshetra.

SanatanDas konnte erkennen das damals schon Verbrecher von der Erde auf den Planeten Rachus geflogen wurde und dort ein Exil Lager entstand.

Langsam wurde die Zeit nach vorne gesteuert und so wurde ihm bewusst das die gesamte Geschichtsdarlegung eine einzige Lüge war. Er sieht riesige fliegende Stätte an sich vorbeischweben, eine darunter Saubha und Dwaraka auf der Gott selbst residierte, die Menschen voller Freude Glück und endloser Liebe lebten.

Und dann so gegen 1945 die ersten großen atomaren Explosionen folgten. Das unsagbare Leiden das darauf bekannt und vertuscht wurde, eifrig in Macht und Besitzgier weitere Atom - und Wasserstoffbomben gebaut wurden. Wie viele unzählige Unfälle und Katastrophen entstanden, vor Chernobyl eine Wiederaufbereitungsanlage zu brennen begann und damit schon die Welt verseucht wurde. Die verantwortlichen erfanden immer neue Lügen von Seuchen und Krankheiten die es nie gab und nie geben wird. Pestizide, radioaktive Vergiftung, Lebensmittel und Medikamenten Zusätze machten die Menschen, Tiere und sogar Pflanzen krank. Bewusst, wie geplant wurde daraus ein pestialisch grausliches Geschäft betrieben, mit Gesundversprechenden Methoden die dann noch kranker machten. Eine kleine Minderheit von Menschen versuchten Projekte zu starten um noch zu retten was zu retten ist. Meist aber wurden sie schon im Vorfeld zu Nichte gemacht.

So reisten sie in einen weiteren Abschnitt über die Jahresgrenzen 2014 hinaus und da erkannte man dann die größte je vorstellbare Katastrophe. Da wo alle ihre atomare und thermonukleare Raketen abschossen wurde eine unterirdische Superbombe im Ozean gezündet. Das Meer erhob sich weit höher wie alle Berge, weit höher wie der Himalaja und eine riesige Welle rollte auf die Ufer der Küsten zu in alle Himmelsrichtungen. Und jetzt erst richtig verstand SanatanDas das er die selbe Aufgabe hatte wie damals Noah, eine riesige Arche zu bauen. Eine Arche die viel mehr kann wie damals die Arche Noah. Ja die Arche Rosi, wobei die Bedeutung der weißen Rose die Hauptrolle spielt. Da sich das Nazi Verbrechen auf die gesamte Welt ausgebreitet hatte. Dazu werde ich später noch ausführlicheres berichten. Nun steuert das UFO wieder in unsere irdische Gegenwart zurück. Hebt sacht vom Seeboden ab taucht wieder auf und fliegt zurück in das innere der Vaikuntha Farm. Wir wurden auf liebevollste weise umarmt, verabschiedet und so vereinigten sich Bandhu, Syamasundara und SanatanDas zu einem Herz und einer Seele, und stiegen aus dem UFO zurück in den Garten.

Vom Himmel ertönten die Gesänge der Engel und Devas.

 

Das UFO hob ab und flog in Richtung Planet Rachus zurück in seine Zukunft.

Ich spürte sanfte Regentropfen in meinem Gesicht, öffnete meine Augen. Ich war klatsch nass. Ich lag auf meiner selbstgebauten Zeitmaschine, gleich noch wie ich mich niedergelegt hatte.

Was war geschehen? Bin ich nur eingenickt? Hat meine Zeitmaschine doch funktioniert? Schnell sprang ich auf und rannte zu meinem kleinen IPC Office um alles festzuhalten und nichts zu vergessen.

Immer wieder drang der Gedanke durch ich muss eine Arche Roswitha bauen, eine viel größere und mächtigere wie Noah damals die Arche Noah gebaut hatte. Ich schrieb erst alles sorgfältig nieder und begann dann sofort mit dem Bau der Arche Rosi.

Ich verwendete dazu gleich mal den Untersatz der die Zeitmaschine sein sollte oder auch ist und bastelte daran im Bienenwaben Leg-Bauteil System weiter. Die Idee ist, das Elemente dazugekoppelt werden können.

Aber auch wieder vom großen Mutterschiff getrennt werden um unabhängig als mini Überlebens Hausboote zu funktionieren.

Immer wieder kämpfte ich mit großen Zweifeln. Hatten die Ätzte nicht doch recht? Waren das nicht etwa nur Hirngespinste? Sollten wir doch den Amerikanern und deren Regierung blind vertrauen. Hart arbeiten gehen damit sie noch mehr Atombomben bauen und uns im Herzen liebevoll auf den Riesenbomben, riesig die Zerstörungskraft, nach außen werden sie ja immer kleiner, handlicher. Ja beruhigt uns auf den monströsen Atombombendepots friedlich schlafen legen? Kopf in Sand. Klingt doch noch absurder, oder die ganze Sache in die eigenen Hände nehmen und intensiv an einem Weltfriedensprogramm arbeiten ?

Hat es noch nicht genug schwerste Unfälle und Katastrophen mit den Kernwaffen Technik gegeben?

Drohungen erzeugen Gegendrohung, Gewalt - Gegengewalt. Frieden führt zu Hoffnung und Liebe.

Wie wäre es mit: "Macht Pflugscharren aus Waffen?" Nutzung von naturfreundlichen Energien? Und Konzepte die ein glückliches Zusammenleben aller ermöglichen? An Konfliktlösungen arbeiten?

SanatanDas machte sich auf den Weg ins Pueblo, ins Dorf noch ein paar Kleinigkeiten ein zu kaufen. Dort zupft ihn eine Argentinierin an seiner Jake und meint das ihr die Farben so gut gefallen.

Zurückgekehrt warten seine zwei Voluntarios, Helpexhelper mit einer warmen Gemüse - Linsensuppe.

 

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Ich erwachte mit den Schrecklichsten Gräuel Szenen die kaum mehr vorstellbar sind. Erstmals betrifft es die Zustände unserer  Spitäler. Ein Mensch dem das halbe Hirn fehlte. Ein anderer mit einer leichteren Erkrankung der schon endlos auf eine Behandlung wartet ist völlig Verzweifelt. Die Behandlungsmethoden richten sich nach dem finanziellen Profit der sich daraus machen lässt. Das Interessante an dem Traum ist aber das meine Schwester und mein Schwager das erste mal mit mir am selben Strick ziehen. Uns allen wird nun vielmehr bewusst wie gefährlich der Mörder ist, beziehungsweise die Mörder sind. Während wir noch im Krankenwagen dabei sind alles zu unternehmen damit das noch Lebende Beweismaterial nicht verschwindet, entscheidet sich später meine Schwester mit ihrem Gemahl eine Bootsfahrt über den Bodensee mit einem Mietboot und ich mich, sie dann in dem Haus zu empfangen. Erwachen. Klassischer Alptraum, Manipulation von Traumkriegsführung oder ein Prophetischer Traum um wichtige Tatsachen zu entschlüsseln.

Das erste dennoch was mir durch den Kopf schießt ist, das mich der Mörder, möglicherweise sogar über das Internet auszutricksen versucht, indem er meine Freunde zu Feinde erscheinen lässt.

Kürzlich wurde ich wieder bis aufs schlimmste bestohlen, am meisten schmerzten mich der Verlust von Datenträger, der vom Mac ist noch eingegangen, die SD Karten waren alle weg. Und eben viele Filme, Fotos, Systemdaten und Dokumente.

Als ich wieder mal am Weg zu Condor & Agila, Dons Irisches Cafeteria war ist mir die Geschichte von Draupati eingefallen und ich meditierte das egal wie viel und wie schnell mir was gestohlen wird ich so heftiges und tiefes vertrauen in Gott Govinda habe das er mir alles in selber Geschwindigkeit nach gibt wie es mir genommen wurde.

Und dann erinnerte ich mich an das Sterntaler Syndrom und die Zauberseife, von der erzähl ich euch später noch, ja und vor allem einer der wunderbarsten Geschichten von Gott.

 

Ich hoffe ich finde jemand der sie besser erzählen kann.

Gott Govinda der Kuhhirtenjunge geht auf den Markt und trifft eine ältere Marktfrau die ein sehr sehr ärmliches da sein pflegte, Govinda sagte zu ihr. Ich hab Hunger, kannst du mir ein paar Früchte aus deinem Korb geben. Ich hab kein Geld und auch sonst nichts mit dem ich bezahlen könnte.

Die Marktverkäuferin freute sich so sehr über die Begegnung mit dem Kind und schenkte ihm alle Früchte und sonst noch was sie an Essbarem noch finden konnte. Dan Legte sie das Tuch in den Korb packte ihn in eine Tasche, legte ihn auf den Wagen und zog nach Hause. Daheim angekommen als sie den Korb rein tragen wollte konnte sie ihn nicht heben. So schwer war er. Als sie ihn aus der Tasche zerrte traute sie ihren Augen nicht. Er war voll gefüllt mit Gold Silber und den kostbarsten Diamanten und anderen wunderschönen Juwelen wie Smaragde, Saphire und vieles mehr.

Sofort hatte sie verstanden das sie Gott begegnete. Ihr Leben veränderte sich von hier an. Sie ist jünger geworden, von unermesslicher Schönheit, verliebte sich in ein Jüngling gleicher Beschaffenheit und Lieblichkeit und lebte von nun an ein Leben endloser Freude und Glückseeligkeit. Sie vergaß auch nicht täglich Gott dafür zu danken und ihn mit der selben wichtigen Bitte zu Beauftragen.

Bitte lieber Gott nimm von nun an du mein Leben in deine Hände, so das ich stets für andere wohlwollend und hilfreich bin.

Danke lieber Gott für all deine Liebe. Und die Gemeinschaft aller Lieben Wesen dienen ich begegnen darf.

Aber nun ruft die Zukunft: Ich sagte immer zu anderen: "Ich lebe in euerer Zukunft, reise in meine Vergangenheit zu eurer Gegenwart und habe folgendes zu berichten!! Takoma - da bin ich. Ja aber heute weis ich das das nur Reisen in den Kaffe Himmel waren und wie wunderbar muss der echte Himmel sein.

Der liegt nicht unbedingt in der Zukunft aber Jenseits dieser Welt jedenfalls.

Nun eine Kleine und dennoch meine schönste Zeitreisen die ich je erlebte.

Ich reiste nur vier Tage in die Zukunft. Weihnachten.

Der selbe kleine Weihnachtsbaum vom letzten Jahr darunter ein kleiner Brief. Aufgeregt öffnete ich ihn mit einem Brot, oder man sagt ein Buttermesser. Und ich traute meinen Augen nicht. Es war ein Flugticket. Kein gewöhnliches. Ein Flugticket für ein Ufo.

Und schon sah ich Bandhu mir zublinzeln.

Und es vergingen keine Sekunden mehr das flitzten wir Zwei durch die Sternenwelt mit den wunderbarsten Pilotinnen mit dem himmlischsten Ufo aller Zeiten. Auch das größte was ich je gesehen hatte.

Von außen war es eine leicht gold und silbrig schimmernde Taube und dennoch Schneeweiß und manchmal zwischen Sonnen und Mondlicht in allen anderen Farben reflektieren, wie das Leuchten von aufblitzenden Diamanten, Smaragden Saphire und vieles mehr.

Wir saßen knapp hinter den Pilotinnen die Kathajani und Vaishantilila glichen, vielleicht waren sie es in ferner Zukunft und wir guckten aus den runden Glassscheiben die von außen die Augen der UFO Taube waren.

Dann gelandet, war das die Venus, der Pluto oder sonst ein Himmlischer Planet. Wir landeten in einem weißen See. Tauchten kurz unter, Schwammen an Land und dort begann das Taubenflugobjekt noch zu tanzen, und von draußen erklang der wunderbarste Bajan, radhe shiam govinda adi puru sham bajhamie. Auch die Pilotinnen tanzten im Cockpit und ein Computersimulationsprogramm übertrug ihre Bewegungen an das Himmelsflugobjekt.

Zuerst ging es noch zu Tauben Bar auf ein frischen Haferdrink mit Erdnüsse und dann ins Freie.

Wir waren von riesigen Mangobäumen umgeben, wo jede Mango so groß war das wenn sie herab fiel, ein kleiner Fluss von köstlichstem Mangosaft in ein See floss. Wir flogen gleich mal auf den Weißen See zu und badeten am Ufer. Es dürfte ein Milchsee sein. Leider für uns Tauben nicht das richtige Getränk aber himmlisch zum Baden. Dann zurück auf die Schulter der Pilotinnen die sich schon auf je einem Einhorn bequem gemacht hatten und so durchritten wir einen zauberhaften Wald mit den schönsten Urwaldgewächsen einen kleinen Berg hoch. An einer Lichtung angekommen legten wir uns in eine Blumenwiese. Am Rande eines Teiches. Lotusblumen schwammen vor sich hin. Die Sonne senkte etwas dem Horizont entgegen und entfaltete seine wunderschöne Rötlichkeit. Der Blumenduft war so lieblich das wir dann alle eingeschlafen waren. Wir auf dem Rücken der Einhörner und diese lagen zu den Lotusfüßen der Radharanis.

Ja und um zu verstehen wer die wirklichen Radharanis sind muss man Rupa Goswami kennen und seinen Fußspuren folgen.

Sri Rupa manshari padma ..

                                                                              

Fortsetzung folgt:

Fr. 20.12.2013  08:00

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