lasst
Desireé wieder Nachhause
Kindesabnahmen in Österreich:* Wie der Kinderhandel funktioniert: Eine Haupteinrichtung sind die Kinderdörfer, die hauptsächlich gegründet wurden, um Waisenkindern eine humane Art des Aufwachsen zu ermöglichen. Das findet dort nicht mehr statt. Mehr als 80% der dort untergebrachten Kinder sind solche, die von der Jugendwohlfahrt dort untergebracht werden. Für die Unterbringung zahlen die Länder viel Geld (122 Euro Tagsatz plus Zulagen; im Monat über 4000 Euro, die für solche Kinder bezahlt werden). Trotzdem kassieren die Kinderdörfer Spendengelder.
Dh. es werden vielen Eltern – meist obsorgeberechtigten Müttern - die Kinder weggenommen – insb wenn sie keine ausreichenden Mitteln haben um ihre Kinder zu versorgen – diese werden dann um 4000 Euro im Monat untergebracht und dieses Geld wird dann von den Eltern zurückgefordert, denen man die Kinder vorher wegen Mittellosigkeit weggenommen hat. Auf die Idee, dass man eine bedürftige Mutter mit 1000-2000 Euro im Monat unterstützt, kommen die Jugendwohlfahrtsämter nicht, denn dann würden die Einrichtungen nicht damit verdienen. |
* Die Kindesabnahmen
findet in der Regel dann statt, wenn einen Einrichtung sagt: „Wir brauchen
Kinder“ oder „Wir wollen unseren Umsatz erhöhen“. In ¾ oder mehr Fällen gibt
es keinen gerechtfertigten Grund, warum ein Kind überhaupt von der
Jugendwohlfahrt dem Obsorgeberechtigten abgenommen wurde und
fremduntergebracht wurde. Es gibt nur wenige Fälle, wo das Gericht eine
Kindesabnahme und Fremdunterbringung bewilligt hat. Die Frage ist: Was
gelten österreichische Gesetze? Für die Jugendwohlfahrt offenbar nicht. * Die Jugendwohlfahrt nimmt Kinder auch dann ab, wenn damit sexueller Missbrauch vertuscht werden soll. ZB wurde in einem Fall ein sexueller Missbrauch nachgewiesen, dann das Mädchen abgenommen, dann im Ausland untergebracht damit die österreichischen Strafverfolgungsbehörden keine Möglichkeit mehr hatten, den sexuellen Missbrauch zu prüfen. Da verwundert es auch nicht, dass sich die Jugendwohlfahrt vehement gegen die Anzeigepflicht Missbrauch und Misshandlung an Kindern ausspricht. Auch die Ministerin Kdolski ist umgefallen, weil sie sich gegen die Jugendwohlfahrt nicht durchsetzen konnte. * Von den rund 12000 Kinder sind ca 1000-1200 Kinder dauerhaft im Ausland untergebracht. Dafür gibt es keine Rechtsgrundlage. Auch OÖ Landesrat Ackerl hat das bestätigt. Es werden sogar Kinder außerhalb der EU untergebracht. Der einzige Kinderanwalt der das aufgegriffen hat ist Kinderanwalt Rauch aus Vorarlberg. Die Bundesländer zahlen dafür die Kosten, aber dafür gibt es keine Rechtsgrundlage.
Aufgedeckt: Die Kinderverarbeitungs-Industrie – Teil 1
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* Warum werden Kinder im Ausland
untergebracht? Weil es in Österreich strenge Bestimmungen für
Kindesunterbringung gibt, die es im Ausland nicht gibt (Anm. weil ja
ohnedies illegal). * In Tirol und Salzburg werden sogar sämtliche Kinder von Kindesabnahmen im Ausland untergebracht. Quelle: Kinderanwältin des Bundes, Familienrechtsreferat.
* Dieser Verkauf von Kindern – anders
kann man es nicht bezeichnen – ist ein Sklavenhandel. Dieser Menschenhandel
und Sklavenhandel wird von Justiz und Pflegschaftsgerichten nicht geahndet.
Kein einziger Fall wurde von der Staatsanwaltschaft aufgegriffen. Warum wird
das nicht verfolgt? Veruntreuung BH Bregenz 1998/99 last update : 14-03-2012 Quelle |