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Der König mit seinen zwei Söhnen.
Es lebte einmal ein König, dieser hatte mit seiner Frau ein Kind in die Welt gesetzt. Doch baldigst ist ihm diese eine Frau gestorben. Er hatte dann bald darauf wieder geheiratet, und mit ihr seinen zweiten Sohn Dakscha bekommen. Doch diese war nur von einem Wunsch besessen, das ihr Sohn einmal das Königreich antreten wird. So hat sie ihrem Stiefsohn Remu Gift ins Essen gemischt, und Mörder gegen ihn arrangiert und bezahlt. Doch wie eine Unsichtbare Hand hatte diesen vor seinem Tode bewahrt. Als Dakscha nun das nötige Alter erreichte, entwickelten sich seine Interessen ganz anders. Er schlenderte durch die schmalen Schilfpfade und setzte sich stundenlang an einen schönen spiegelnden Teich, in welchem Enten und Schwäne zwischen den Seerosen und Lotusblumen dahin strampelten. Ab und zu stellte ein Pfau seinen Federkranz einem Weibchen zur Schau, und die Edelsteine spiegelten sich mit den Wolken am Himmel. Eines Tages, als Dakscha so richtig wanderlustig über die Hügel ein paar Seitenpfade zum Teich ausforschte begegnete er einem spirituellen Yogi. Er setzte sich still neben ihn, und horchte seinen heiligen Gebetsliedern zu. Irgendwann ist er dann aufgestanden, und mit einer Abschiedsgestik gegangen. Inzwischen hat sein Stiefbruder Remo das Königreich angetreten, und dies im tiefsten Widerwillen seiner Stiefmutter. Ein anderes mal als Dakscha an einem besonders attraktiven Herbstabend wieder einmal durch die bunt gewordene Natur streift, zu seinem Lieblingsplatz dem Schilfteich, sieht er ein wunderschönes Mädchen am Ufer mit den Steinen spielen. Er fühlte sich sofort sehr hingezogen. So wie Eisen sich zu Magnet angezogen fühlt, und er sprudelte bewundernde Worte, wie wohltuend doch ihre süßlich duftende Ausstrahlung wirke. Auch sie war sogleich von dem frischen Dakscha, der leicht nach Sandelholz, Kamille uns Amber roch betört. Dakscha war sehr direkt, und meinte zu ihr: "Ich würde gerne mit dir die Zeit verbringen, wie ist dein Name, wie darf ich dich benennen? "Ich heiße Pakriti," erwidertet sie, "mein lieber Dakscha, da steht uns nichts im Wege, auf unserem Hof steht eine schmucke Palmstrohhütte, in der wir zusammen wohnen könnten. Nur eins ist, du müßtest ein wenig hart arbeiten, so neun Stunden am Tag, um unser Gehöft zu erhalten. Dakscha übersprüht vor Begeisterung: "Pakriti, für dich tue ich alles." Und so begaben sie sich zart in die Arme des anderen gelegt in ihre neue Heimat und genossen die prallen Früchte dieses Lebens in vollen Zügen. Sehr bald hatten auch sie Nachwuchs und so kam auch ihr erster Sohn zur Welt. Oft spät Abends verbrachten sie ihre glücklichen Stunden an dem Teich, stürzten sich gemeinsam ins Wasser oder taumelten in einer Hängematte zwischen den Bäumen, spielten mit den Enten, oder dem Schwan, schoben die großen Seerosen und Lotusblumen vor sich her, tauchten unter und wieder auf. Genossen die kleinen Küßchen, bis sie nur noch das Universum sahen, das nie zu enden schien.
Doch eines Tages, die Sonne war noch nicht über den Horizont gestiegen, fühlte sich Dakscha sehr unwohl, als ob er Unheil spürte. Er sagte zu seiner Frau Pakriti, sie soll doch zu Hause bleiben, und das Heim keinen Schritt verlassen. An diesem Tage war sein Stiefbruder auf einem Jagdausflug von vielen Hunden begleitet, und streifte in Prunk und Pracht an der Strohhütte vorbei. Als Pakriti von Lärm neugierig gemacht vors Haus tritt, war sie sehr von diesem mächtigen Reichtum verzückt. Als Dakscha spät abends nach seiner Arbeit heimgekehrt war, konnte er keine Pakriti finden. Auch am nächsten Abend blieb das Haus leer, auch am dritten Abend konnte Dakscha nirgends seine tief Geliebte finden. Schweren Herzens und übermüdet von seinen schlaflosen Nächten machte er sich auf die Suche. Als er in die Nähe des Königspalastes vordrang, blieb er wie angewurzelt an einem Baum in der Nähe eines Zeltes stehen. Wie wenn er etwas ahnen konnte, kletterte er in die Baumkrone und verharrte so die ganze Nacht. Im Morgengrauen schien sich was zu bewegen. Der Reisverschluß öffnete sich, und seine Pakriti kroch mit wirrem Haar und sehr dürftig, halb zu, halb aufgeknöpft ins Freie. In Dakscha entbrannte die Wut. Dann, wie konnte es auch anders sein, folgte der König, ebenfalls mit zerzaustem Haar und halber Bekleidung ihr durch den Zelteingang. Dakscha griff zu seiner Steinschleuder, wirbelte sie durch die Luft, und mit unvorstellbarer Geschwindigkeit raste der Stein dem König genau mitten auf die Stirn. Er brach blutüberströmt mit einem jähen Todesschrei zusammen. Sofort waren die Wächter erwacht. Dakscha springt mit einem Satz vom Baum, und rannte um sein Leben, in den dichten Wald. Er lachte, freute sich der Rachegefühle, die Verfolger jagten unerbittlich ihm hinterher. Mit letzten Kräften rettete Dakscha sich in eine Höhle. Einmal hörte er seine Verfolger ganz knapp am Höhleneingang vorbei schleichen. Dann war lange Zeit Totenstille. Irgendwann ist Dakscha dann wieder da raus gekommen, und sehr gekonnt schlich er durch Schilf und Wälder. Er hatte es gelernt, in der Natur zu leben, doch war sein Leben nun dies eines Flüchtlings geworden. Nirgends konnte er sich länger aufhalten, weil das Risiko mit jedem Tag wuchs, Spuren zu hinterlassen. Nach langer Zeit, als er wieder einmal ein wenig in die Nähe seiner Heimat wagte, begegnete er seinem Lieblingsplatz, den Schilfteich und bald darauf den Spirituellen Yogi. Sehr bedacht und aufmerksam setzte sich Dakscha auf den Boden, und beginnt sehnsüchtig zu sprechen: "Ich würde mir wünschen, ein Leben wie du zu haben, friedvoll, ohne Ängste und Besorgnisse. Der Yogi erwiderte: "Könntest du mir bitte am Teich unten meine Schale mit Wasser füllen, und dann zu mir bringen? Dakscha machte sich sofort auf den Weg, kniete so vors Teichufer, nieder und schöpfte die Schale so halb tief in das Wasser. Doch plötzlich hörte er Stimmen. Er schaute schüchtern auf, die Wasseroberfläche verschwamm vor seinen Augen, das Schielf bewegte sich, und dann sah er seine geliebte Pakriti vor sich. Und sie sprach zu ihm: "Mein lieber Dakscha, warum kommst du nicht zurück zu mir? Die Menschen haben dir schon verziehen, und außerdem wurde auch bekannt, daß es nicht ganz allein deine Schuld war, wie die Dinge ihren Lauf genommen hatten. Dakscha zweifelte und sagte: "Aber ich traue dieser Sache nicht ganz." Pakriti erwiderte: "Sieh, ich habe jemanden mitgebracht der all dies bezeugen kann, und zeigte einem Finger auf die Gestalt neben ihr. Dakscha gab sich einen inneren Ruck und schon sehr schnell sah er sich wieder neben Pakriti, nun im Schloßgemach, und in Hülle und Fülle genossen sie die prallen Früchte des Lebens, bis eines Tages seine geliebte Gemahlin an ihn herantrat, mit ernsten Worten. Dakscha, das Volk ist mit uns nicht mehr zufrieden. Der Feind hat uns ein Dorf geraubt. Dakscha dachte sich, ach was, ein Dorf mehr oder weniger bei diesen riesigen Besitztümern, ein kleines unbedeutendes Dorf? Doch Pakriti war nun sehr Pflichtbewußt, was es nun mal anging, das Landes Gut zu verwalten, und so überredete sie ihn, er müsse nun vom Feind auch ein Dorf einnehmen. Also rüstete sich Dakscha und schwang sich auf sein Pferd, und begab sich mit den besten Kriegern an die Front. Er eroberte sodann ein anderes Dorf zurück. Doch inzwischen hatte der Feind ein anderes Dorf belagert. Und wiederum trat Pakriti vor Dakscha, er müsse dieses Ungetüm begleichen. Erneut machte sich Dakscha auf den Weg. Aber dies war eine Falle. Der Feind drang von einer anderen Seite bis ins Königsgemach. Als Dakscha sehr erschöpft in den Königshof zurückkehrte, durchbohrte ihn von hinten eine Feindliche Lanze. Entkräftet bricht er zusammen. Irgendwann erwacht er in schwere Ketten gelegt, in einem feuchten vergitterten Kerker, von Hunger und Durst gequält fällt er gleich wieder in Ohnmacht. Irgendwann kommt er wieder zu sich und sieht sich direkt vor dem König des feindlichen Volkes gegenüber. Dieser lacht voller Überlegenheit und sagt: "Siehst du, was ich hier alles in Besitz genommen habe?" Dakscha drehte sich sehr, sehr langsam um und sieht seine Geliebte Pakriti regungslos wie eine Statue dasitzen. Blut rinnt über ihren Schoß, aber nicht ihr Blut, es ist das Blut seines eigenen und einzigen Sohnes. Pakriti blickte ihn mit leeren und kalten Augen wie eine versteinerte Statue vorwurfsvoll an. Eine dröhnende Stimme erschallte. Dakscha, was hast du nur angerichtet?
Plötzlich kommt Dakscha wieder zu sich, sieht wieder klar den Schilfteich, taucht die Schale ganz ins Wasser und trägt sie behutsam zu dem Yogi. Der Dakscha, war irgend etwas, hast du was gesehen? Dakscha erwiderte: "Alles in Ordnung, war nichts, und reichte dem Spirituellen Yogi die Schale mit Wasser.
Der Himmel gab seine Zeichen von sich,
jedoch die Menschen ignorierten sie.
Die Diener Gottes verteilten
die Heilige Schrift, aber auch
diese ignorierten die Menschen,
das Bagavatam
die Bagavat Gita,
das Mahabarat,
Ramajana, Isopanischat,.
In ewiger Schönheit
und ewigen Glückes
könnten sie leben,
wenn sie nur
die Göttlichen Anweisungen
respektieren würden,
kein Fleisch
von gemordeten Tieren zu essen,
Keine Frauen oder Männer
anderer Familien zu verführen,
oder Mittmenschen
in die Prostitution zu treiben,
keine Berauschungsmittel zu nehmen
und kein Glücksspiel zu tun.
Doch ewig ist der Höchste Herr
Iswara parama Krsna
voller Freude und Schönheit
und alle
die seinen Fußspuren folgen.
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